Die Foto-Sammlung

In diesem Abschnitt werden Fotos eingestellt, die (noch) keinen Bezug zu einem anderen Beitrag haben. Sollte ein solcher Bezug irgendwann einmal hergestellt weren können, kann das entsprechende Bild  dann in den Beitrag übernommen werden.

 

Auch hier gilt meistens: Vergößern der Fotos durch Anklicken!

 

 

 

Kleines Clausen - Treffen

Kleines Treffen am Wochenende 18/19. Oktober 2013 in Laubach.

 

Anwesend waren Uli Vögler, Günther Drothler, Christoph v. Löw, Ralph Waletzki und Wolfhard Behrens.

1.

von Christoph Bokelmann
von Christoph Bokelmann

Das Foto müsste ca 1960 entstanden sein. Leider sind Christoph nicht mehr alle Namen bekannt. Oder deren korrekte Schreibweise. Wen er noch erkannte:

  • Unter Reihe: Gotthard Tschäschke (leider sehr früh verstorben) Holger Geschwindner, Karl Clausen (halb verdeckt durch den Ball), Dietrich (Didi) Kienast.
  • Obere Reihe: 2. von links Jürgen Gelling, 4. von links Christoph Bokelmann, rechts neben Theo Clausen Jochen Gietzelt, daneben Stenger (Vorname hat er leider vergessen)

 

Serie 1

Serie 2 (von Hendrik Goossens), zusätzlich mit einem meisterhaften Gedicht!

Die handgeschriebenen Zettel auf den vier letzten Fotos bergen einen seltenen Schatz deutscher Dichtkunst. Nur ein einem begnadeten Lyriker kann solch ein Werk entschüpfen.

Leider ist der Verfasser dieses Werkes unbekannt! Vielleicht kennt einer der Leser den Urheber? Diesen dann bitte dem Seitenbetreiber zwecks öffentlicher Würdigung melden! Danke!!

 

Es ist gelungen, die Verfasser dieses lyrischen Werks zu finden: Es sind Conny selber, die die Informationen lieferte, und Sabine Schlegel (jetzt Price), die es als Gedicht umsetzte. Dies habe ich am 24. Februar 2018 von Sabine erfahren!

Nochmals herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Gedicht!

Helge-Wolfgang Michel

 

Das Gedicht:

 

          A Day In A Life

 
Morgens
Morgens wacht der Stuppi auf, 

da nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Schnell er aus dem Bette braust

und dann in den Waschraum saust.

Und nur an Conny wird gedacht, 

weil ihm das so viel Freude macht!

 

Da klingelt es zum Frühstück schon, 

die Glocke schrillt mit hellem Ton.

Der Stuppi eilt hinunter 

und ist dabei ganz munter.

Die Conny geht am Tisch vorbei,

der Stuppi wird ganz rot dabei!

Sie sagt dann "Guten Morgen!"

Schon ist er los die Sorgen.


In der Schule
Die zweite Stunde ist zu Ende,

da reibt der Stuppi sich die Hände.

Jetzt wird er Conny wiedersehn

und mit ihr auf dem Schulhof gehn.

Er schaut zu ihr, sie schaut zu ihm,

und dann wird's wieder ganz intim!

Nachmittags
Wer steht denn da vor'm Schuhputzraum?

Die Conny unterm Birkenbaum!

Die kleine Conny, ganz in Rot

hat schon ganz schrecklich große Wut!

Denn er muss noch die Schuhe bürsten,

solang muss sie sich mit Cowboy trösten.

 

Da kommt er, die Begrüßung ist ja toll, 

ich weiß noch gar nicht, was das soll.

Und sehr schockiert wend' ich mich ab, 

da setzen sich die Zwei in Trab.

 

Sie eilen flott zum Viadukt, 

der Giese ganz verwundert guckt, 

der Ärmste kann es kaum verstehn,

jetzt muss er mit 'ner andren gehn.

Er denkt, das ist bestimmt nicht gut,

was Stuppi mit der Schwester tut.

Abends
Nach dem essen gehts zur Halle, 

dort spielt man mit dem Basketballe. 

Der Stuppi bringt der Conny bei,

wie man die Körbe schießt vorbei.

Beim Spiel doch wird es dann ganz toll,

der Gegner weiß nicht, was das soll.

Sie kriegen keinen Korb hinein.

Mensch, der Stuppi hat ein Schwein.

 

Abends sie vorm Fernsehn sitzen, 

vor einem Krimi schrecklich schwitzen, 

der Stuppi greift nach Connys Hand, 

denn dafür ist er ja bekannt.

So sitzen sie dann da, furchtbar verliebt,

dass sie nicht merken, was es im Fernsehen gibt.

 

Die Uhr rückt weiter, zehn, halb elf,

und nicht mehr lange, dann ist's zwölf.

Auf einmal sind sie eingeschlafen

und können nicht mehr Fernsehen gaffen.

Der Radi sieht's, trägt sie ins Bett.

Ich finde das ganz furchtbar nett.

Dann lässt er sie in Ruhe pennen.

Ich mein, das könnt man Freundschaft nennen.


Das war ein Tag in Stuppis Leben,

doch wird es ihn niemals wieder geben, 

denn alle Tage sind verschieden, 

da könnt man direkt Angst bei kriegen.

 

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Auf dem Bild eines Spiels der 'Teutonia Laubach' sind in der Auszeit Theo Clausen in seinem bekannten Ledermantel, links neben ihm Hubert Wolf, rechts mit der 'Nr. 6' Walter Bechtold und ganz links mit der 'Nr. 12' wohl Eduard von Eiff zu erkennen.

Eines meiner ersten Fotos, daher bittet Helge-Wolfgang Michel um Nachsicht wegen der Qualität der Aufnahme!

 

 

Theo und Karl Clausen auf der Klassenfahrt mit der Untersekunda. Auf dem Bild von vorne links zu sehen sind: Toni Hermann, Matthias Koch, Joachim Becker, Christoph Repp, Helge-Wolfgang Michel, Hans-Peter Dietz, Klaus Fehrentz, Hans-Jürgen Pfeiffer, Hans (Jack) Krüger, Theo Clausen, Andreas Mehnert und Karl Clausen.

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